OQ Technology, ein in Luxemburg ansässiges Pionierunternehmen im Bereich satellitengestützter 5G-Internet-of-Things (IoT)- und Direct-to-Device (D2D)-Konnektivität, gibt stolz bekannt, eine offizielle Konzession der luxemburgischen Regierung erhalten zu haben. Dies markiert einen historischen Schritt für die Entwicklung von 5G-Nicht-terrestrischen Netzen (NTN) in Europa.
Die von Staatsministerin Elisabeth Margue, zuständig für Medien und Konnektivität, erteilte Konzession berechtigt OQ Technology zum Aufbau und Betrieb satellitengestützter 5G-Netze für Direct-to-Device (D2D)- und IoT-Konnektivität. Diese Systeme ermöglichen es herkömmlichen 5G-Smartphones und NB-IoT-Geräten, sich nahtlos über Satellit zu verbinden, ohne dass spezielle Hardware oder terrestrische Infrastruktur erforderlich ist. Dadurch wird eine zuverlässige Konnektivität auch in abgelegenen und unterversorgten Regionen weltweit gewährleistet.
Staatsministerin Elisabeth Margue besuchte den Hauptsitz von OQ Technology, um diese Leistung zu würdigen und sich mit dem Projektteam auszutauschen.
Mit dieser Konzession positioniert sich Luxemburg als eines der ersten europäischen Länder, das 5G-NTN- und D2D-Anwendungen genehmigt. OQ Technology erhält damit die regulatorischen Rechte zum Betrieb seiner Satelliten unter Nutzung der prioritären ITU-Frequenzen und -Orbitalpositionen. In einer Zeit, in der sich die Direct-to-Device-Konnektivität zu einem der transformativsten Bereiche der Telekommunikation entwickelt, verschafft dieser Schritt OQ Technology einen strategischen und regulatorischen Vorteil beim Ausbau seines globalen Netzwerks.
OQ Technology bekräftigt sein Engagement, Luxemburgs Führungsrolle im Bereich der weltraumgestützten 5G-IoT-Innovationen weiter auszubauen, die internationale Zusammenarbeit zu fördern und die nächste Generation der Direct-to-Device-Konnektivität für Smartphones und IoT-Geräte gleichermaßen zu ermöglichen.
Quelle: OQ Technology, 4. November 2025
https://www.oqtec.space/